Jay würde es sicher nicht wieder machen dessen war ich mir sicher doch er müsste lernen seinen Zorn unter Kontrolle zu halten doch da musste Eric ihm helfen doch ich sah an seinem Blick das dies nicht leicht werden soll.
"Ist schon gut Jay wir schaffen das schon dein Daddy wird dir helfen und was ich machen kann weiss ich nicht aber wir müssen sehen das wir deinen Zorn unter Kontrolle bekommen denn leicht wird das sonst nicht es kann böse enden wenn wir das nicht schaffen"
Doch wollte ich ihm keine Angst machen denn die hatte er genug gehabt als Eric weg war und das musste ich nicht schon wieder haben.
Beide wollten von mir wissen wie lange wir noch bleiben würde doch das wusste ich selbst noch nicht doch ne weile schon noch denn ich brauchte noch ein wenig Zeit und die kleine war ja auch noch nicht so gross.
"Ja wir bleiben noch eine Weile aber bevor die Kleine kommt würde ich gerne wieder zuhause sein ich hoffe das ist euch recht??"

Ich war froh, dass wir noch hier bleiben wollten, aber es war klar, dass die Kleine in Bon Temps oder Shreveport zur Welt kommen würde, doch auch hier wäre es schön gewesen. Doch Sookie wollte nach Hause, das war klar. Ich war mit allem einverstanden nur um sie glücklich zu sehen.
Jay fragte ob er laufen gehen durfte und ich wusste, warum er das wollte "ja Jay lauf nur, ich werde dich wieder finden.", denn ich würde ihn überall finden. Aber er sollte sich seinen Zorn aus dem Körper und Geist laufen, denn das brauchte er im Moment ganz dringend.

Ich wusste das die Kleine in Bon Temps zur Welt kommen sollte so wie Jay auch denn genau das wollte ich sicher war ich auch hier glücklich doch mein Zuhause war ebend in Bon Temps doch meine beiden Männer verstanden das schon dafür liebte ich sie ja auch so sehr.
"Ja Jay lauf nur wir finden dich schon wieder aber laufe nicht so weit weg"
Sagte ich noch und schaute Eric an denn Jay lief schon los das brachte mich zum lächeln denn ich wusste das er sich so seinen Zorn ablaufen würde und das war auch gut so.
"Eric ich weiss ihr beide würdet gerne hier bleiben doch ich kann das nicht mein Leben ist nun mal in Bon Temps ich hoffe du kannst das verstehen??"

Ja ich verstand es, aber trotzdem fiel es mir schwer irgendwann mal wieder Abschied nehmen zu müssen von hier, denn es war und ist meine Heimat. Aber Sookie zuliebe war ich dazu bereit wieder zurückzufliegen, wenn es auch traurig war. "Ich versteh dich gut Sookie, aber ich kann nicht abstreiten, dass ich gerne heir bin und Jay dürfte doch mehr von mir abbekommen haben, als es mir lieb war.Ich hoffte er würde mehr DU sein, aber es hat nicht dan Anschein danach. Jetzt muss ich ihm noch beibringen, wie er seine Ausbrüche kontrollieren kann".Nur weiss ich noch nicht wie, da ich meinen Viking ja selber noch nicht wirklich unter Kontrolle hatte.
Ich sah Sookie lange in ihre wunderbaren Augen und küsste sie auf ihre Stirn....

Eric machte das sicher nur damit ich glücklich war das wusste ich doch ein Leben hier konnte ich einfach noch nicht vielleicht später mal aber noch war ich nicht bereit mich von Bon Temps zu trennen doch Eric verstand das auch wenn es ihm schwer viel sich von hier wieder zu trennen.
"ich weiss Eric, doch wir müssen eine Lösung finden mit der wir alle Leben können ich meine es ist ja nicht so das ich hier nicht leben könnte ab er ich bin noch nicht bereit mein Leben in Bon Temps aufzugeben du weisst wir haben unsere Freunde dort Bill Julie Melina und alle das kann ich noch nicht aufgeben und was Jay angeht da finden wir sicher noch eine Lösung das er seine Wut unter Kontrolle bekommt aber weisst du mir war schon klar das er mehr von dir haben würde das können wir nicht mehr ändern"
ich wusste das Eric das nicht gerne hörte aber es war nun mal so und damit mussten wir beide Leben doch vielleicht war es bei unserer Tochter anders.
Dann sah er mir in die Augen und küsste mich auf die Stirn.

Sie gab mir Hoffnung, dass wir vielleicht irgendwann mal hier leben würden, aber die Entscheidung dazu musste sie treffen.Für mich war es leichter, da ich es gewohnt war alleine zu sein, aber sie eben nicht." Ich freue mich, wenn es dir gut geht und dafür will ich alles tun, auch wenn wir wieder in Bon Temps sind, das weisst du doch.Und wenn du dir ein Leben hier vorstellen kannst, dann ziehen wir hierher."
Mehr Kopfzerbrechen machte mir allerdings die Tatsache, dass Jay leider viel zu viel von mir hatte.Ich wollte auf gar keinen Fall, dass er so ein Ekel wie ich wird."Sookie, wir müssen Jay helfen, er darf auf gar keinen Fall so ein Ekel werden wie ich, dass will ich nicht und das werde ich auch nicht zulassen. Ich weiss nur noch nicht, wie ich es schaffe, dass er seinen Zorn kontrollieren lernt."
Wieder küsste ich sie sanft und seufzte, denn ich war ein wenig ratlos und verstört.
Aber da war plötzlich noch was anderes und ein beklemmendes Gefühl konnte ich spüren, denn ich hatte °Angst°-- " Sookie, da stimmt was nicht, irgend etwas stimmt mit Mel nicht. Ich muss versuchen Bill zu erreichen, denn ich ahne schreckliches" -- ich nahm mein Handy und rief bei Bill an °Bill melde dich bitte....°
Wenn ich nicht schon blass wäre, würde ich es jetzt werden -- kreidebleich......

Ich wusste doch das er mich nur glücklich sehen wollen würde und das war ebend in BOn Temps auch weil mein ganzes Leben dotrt lag konnte ich einfach noch nicht hier her ziehen denn ich konnte es noch nicht hinter mir lassen
"ich weiss Eric und ich danke dir dafür denn nur mit dir an meiner Seite und Jay kann ich glücklich sein und auch wenn es nicht hier sein wird"
Das Jay soviel von ihm hatte brachte ihm Kopfzerbrechen das ahnte ich und man sah es ihm an doch Jay sah nun auch aus wie er und er hatte sehr viel von ihm doch auch für mich war es erschreckend das er soviel auch von der Vickinger Seite hatte doch das würden wir auch noch hin bekommen.
"Das ist auch ein Teil von dir und Jay ist dein Sohn wir mussten doch damit rechnen das er auch ein Teil Vicking sein wird doch mach dir nicht so viel Sorgen wir finden schon einen Weg das es nicht so schlimm wird"
Dann küsste er mich wieder doch Plötzlich sah er nicht mehr gut aus fast Kreidebleich und er sagte mir das was mit Mel ist und meine Augen weiteten sich sofort meinte er er müsse Bill anrufen dann sollte er das auch machen, ich stand nur neben ihm und schaute ihn an
"Oh gott was kann denn mit ihr sein du bist Kreidebleich Schatz"

Ich beendete das Gespräch mit Bill und sah Sookie mit grossen Augen an " ich weiss es nicht, aber es muss was schlimmes sein, denn das Gefühl in mir lässt die °Alarmglocken° läuten. Sookie ich mache mir Sorgen und hoffe Bill findet sie und kann ihr helfen." Noch immer war das Gefühl schier unerträglich und erst Bill´s Anruf konnte Licht ins Dunkel bringen.Ich nahm Sookie wieder in den Arm, denn nur sie konnte mir Trost spenden -- ihre Nähe reichte schon vollkommen aus, dass ich mich ein wenig entspannte.
Nun hatte ich zwei Probleme: auf der einen Seite war da Jay mit seinen Wutausbrüchen und auf der anderen Seite die Sorge um Mel, der ich nicht mal selber helfen konnte, weil ich nicht bei ihr war.
" Sookie bitte halte mich ganz fest, ich brauche deine Hilfe und Stütze" -- konnte mein Leben nicht endlich mal zur Ruhe kommen? Warum passiert ausgerechnet jetzt alles auf einmal?

Er hatte den Anruf mit Bill beendet doch sah ich sofort das hier was ganz und gar nicht stimmte denn was es auch immer war Eric war in grosser Sorge und wir hatten da noch das andere Problem denn Jay seine Wutausbrüche waren auch noch zu bekämpfen doch wussten wir noch nicht wie.
"Oh nein Eric das tut mir alles so leid es kann auch nicht mal was perfekt laufen Jay seine Wutausbrüche und nun auch noch Mel aber warten wir es mal ab Bill wird ihr schon helfen können denke ich"
Sagte ich zu ihm dann nahm er mich in seine Arme und ich schloss meine um ihn denn fühlte ich das er genau das nun brauchte ich gab ihm den Trost den er brauchte.
"Ich halte dich fest mein Schatz ich weiss wir haben es wirklich nicht mit dem Glück im Moment aber weisst du wir haben uns und das wird uns schon helfen"
sagte ich zu ihm und daran glaubte ich fest das uns das helfen würde auch bei Jay würden wir einen Weg finden.

Ich war froh, dass Sookie bei mir war und ich konnte mich°fallen° lassen, "Ich weiss auch nicht, was im Moment los war, können wir nicht endlich zur Ruhe kommen? Es passiert einfach zu viel derzeit und ich fühle mich im Moment einfach nur machtlos." Warum nur? Warum ausgerechnet immer bei uns? Ich fühlte mich hilflos und das war ein Gefühl, das ich nicht wollte-- es machte mich zu menschlich. " Was soll ich nur tun, ich weiss es nicht..."
Ich setzte mich auf den Boden und vergrub mein Gesicht in meinen Händen und ich musste meine Tränen unterdrücken, denn ich wollte nicht, dass mich Sookie so sieht..

Es war schlimm denn im Moment geschehen echt nicht die schönsten Dinge bei uns doch wie wir es machten es kam immer anders wie wir es erwarten doch dagegen waren auch wir Machtlos.
Keiner konnte wissen was noch alles passieren würde und auch fragte mich öfter wieso wir aber das konnte mir keiner beantworten auch Eric nicht denn er war ja selber mehr oder weniger mit den Nerven runter, er fühlte sich Machtlos doch wollte er dies nicht denn dann war er zu Menschlich wie er immer so schön sagt doch mir machte das nichts aus dann sollte er menschlich sein vielleicht half ihm dies ein wenig.
"Ich weiss es auch nicht Eric wieso immer wir doch wir dürfen jetzt nicht aufgeben hörst du lass dich nicht so hängen wir schaffen das schon Bill wird sich sicher bei dir melden wenn er mehr weiss"
sagte ich und merkte wie er sich auf den Boden fallen lies doch das er weinte sah ich nicht denn er wollte nicht das ich dies sah, doch ich hockte mich vor ihn und legte meine Hände auf die seine und nahm sie ihm vom Gesicht.
"Verstecke deine Tränen nicht immer vor mir"

Im Moment hatte ich das Gefühl, dass sich alles und jeder gegen uns verschworen hätte, denn eine schlechte Nachricht und ein schlimmes Ereignis folgt dem anderen und noch sah ich kein Ende.Ich hielt immer noch mein Gesicht in meinen Händen vergraben, aber die Worte Sookie´s taten gut, denn sie machte mir wieder ein wenig Mut. "Ich hoffe, Bill dringt zu ihr durch -- du weisst wie schwierig sie ist." Sie hockte sie vor mich und legte ihre Hände auf meine und nahm die Hände von meinem Gesicht --" nicht Sookie, du sollst mich nicht weinen sehen, bitte". Ich fühlte mich einfach nur hilflos...
Ich hatte keine Ahnung, wie ich unsere Situation ändern konnte, aber irgend etwas musste ich tun -- nur WAS?

Ich wusste auch nicht wieso wir in letzter Zeit soviel Pech hatten doch wir würden das Glück schon wieder finden wir mussten nur fest dran Glauben und ich gab nicht auf.
Ich wusste das ihn meine Worte wieder Mut machten doch so leicht wie ich dachte machte er es mir nicht noch immer wollte er nicht das ich ihn weinen sah doch ich zog seine Hände dennoch aus seinem Gesicht.
"Eric ich weiss du magst es nicht wenn ich dich weinen sehe doch ich bin deine Frau und du musst deine Tränen nicht vor mir verstecken, das weisst du auch denn auch wenn sie aus Blut bestehen sind sie doch ein Teil von dir"
Ich schaute ihn an und wischte sie weg das Blut machte mir nichts mehr aus ich war dran gewöhnt doch wieso versteckte er sie vor mir??
"Ich hoffe auch das Bill zu ihr durch dringen kann doch wenn ich ehrlich sein soll habe ich Angst um Bill denn Melina ist ja wie soll ich sagen nicht so ganz ohne du kennst sie besser als ich und wenn sie richtig los legt, dann hat Bill verloren das weisst du auch und nun ja Julie ist da ja auch noch um die müssen wir dann auch Angst haben Eric sie ist ein Mensch sie hat keine Chance gegen Melina"
Doch das wusste Eric selber das musste ich ihm nicht sagen.

Ich erschrak, denn daran hatte ich gar nicht gedacht-- " du hast recht, wenn Melina loslegt, hab sogar ich meine Mühe sie wieder zu besänftigen. Oh Mann, was hab ich da schon wieder gedacht, als ich Bill ersuchte,sich um sie zu kümmern." Wieder vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen, denn daran hatte ich nicht gedacht. Ich fühlte mich hilflos, denn wir waren hier und nicht in Bon Temps.
"Sookie ich weiss, dass du dich fragst, warum du meine Tränen nicht sehen sollst -- ich fühle mich dann so schwach und hilflos, doch du sollst den starken Eric an deiner Seite haben und nicht dieses Häufchen Elend, das ich im Moment bin." Ich zog sie zu mir und drückte sie fest an mich.