Ich hoffte die Landschaft und Ruhe würde ihnen gut tun.....

Schnell waren wir im Freien und auf Sookie´s Gesicht zauberte sich ein Lächeln, als sie die frische Luft einatmete. "Gefällt es dir hier?" fragte ich sie und ich war mir sicher, das würde es tun. Als Jay fragte, ob wir nicht für immer hierbleiben konnten, musste ich schlucken, denn ich war sprachlos, dass es ihm hier so gut gefiel, obwohl er hier doch ohne Freunde war. " Jay das geht leider nicht, denn Mom würde ihre Freunde und Onkel Jason vermissen und ich muss mich ja um die Bar ein wenig kümmern. Aber wir können so oft wie möglich herfliegen und ein wenig Zeit verbringen, wenn ihr das wollt" und sah dabei Sookie an ....

Wir waren draussen und sofort lächelte ich und schaute mich um, da sah ich Jay der rumsprang und sofort wusste ich das es ihm hier gefiel.
Dann sah ich Eric dessen Frage ich vernahm dabei lächelte ich und sicher kannte er meine Antwort schon
"Ja es gefällt mir super hier mein Schatz die Luft und all das hier ist einfach Traumhaft"
Sagte ich dann schaute ich Jay an und ich wusste das er das sagen würde aber ich konnte nicht für immer hier leben ich hatte meine Freunde und auch meinen Bruder zuhause in Bon Temps das konnte ich einfach nicht alles zurück lassen aber wie Eric schon sagte so oft es gng würden wir hier her kommen
"Jay das geht leider nicht wie Daddy schon sagt ich Habe Freunde und Onkel Jason daheim und nun ja Freunde für dich finde wir auch noch"

Ich verstand Jay sehr gut, denn auch mir fiel es sehr schwer mich von hier wieder zu verabschieden, aber ich wusste, dass der Tag einst kommen wird.Dann hoppelte ein Kaninchen vorbei und schon war Jayden hinterher-- " lass es bleiben, du erwischt es ja doch nicht", denn so sehr er sich bemühte, er war noch nicht so schnell wie ich, aber das würde sicher noch kommen.
Ich wandte mich zu Sookie und nahm sie in meine Arme " was denkst du mein Schatz, wie lange wollen wir noch bleiben?" -- wenn es nach mir ginge, würde ich wohl nie mehr nach Bon Temps zurückkehren wollen.

Ich wusste das Jay enttäuscht sein würde doch mein Leben war nun mal in Bon Temps und das würde es auch immer sein ich konnte das einfach alles nicht hinter mir lassen ich hatte da ja alles was ich sonst noch so brauchte und ich wusste das Eric das auch akzeptieren würde
"Jay ich weiss das es dir nicht gefällt aber Mommy hat ihr Leben nun mal in Bon Temps und ich weiss das es dir da auch gefallen wird wenn du etwas älter bist wirst du mich verstehen mein Schatz"
Dann hoppelte ein Kaninchen vorbei und er rannte dem nach doch Eric meinte noch das er es nicht bekommen würde und so war es dann auch doch bald würde er auch so schnell sein wie sein Vater.
"Ja Daddy sagte ja das es schneller ist wie du aber bald wirst du genauso schnell sein wie dein Daddy"
Sagte ich dann drehte ich mich zu Eric der mich in den Arm nahm und ich kuschelte mich in diese
"Ja ich weiss Eric aber ich kann nicht für immer hier bleiben das weisst du auch doch eine weile bleiben wir noch und ausserdem hast du auch ein Leben in Shreveport vergiss das nicht"
Ich wusste das er dies nicht vergessen würde doch wir konnten ja so oft es nur möglich war hier her kommen.

Ich sah, dass Jay zornig wurde und als er einen Stein wegkickte sagte ich zu ihm " nana junger Mann, was wird denn das? Du weisst doch, das Mommy wieder nach Hause möchte und du weisst auch warum.Ich will doch auch nicht weg, aber es geht nun mal nicht anders."
Mir tat es weh, dass er so traurig, aber auch so zornig war, denn er war wie ICH -- er war jetzt schon so wie ich als °alter° Eric und das wollte ich ihm ersparen. °Ich hoffe, er wird NIE so grausam und berechnend wie ich, denn das wäre fatal." Sookie, er ist wie mein altes Ego, aber das will ich nicht -- was sollen wir tun?" und sah sie entsetzt an.

Ich wusste das Jay zornig werden würde denn das hatte er von Eric dem alten Eric doch das musste doch nicht sein er musste auch mich verstehen mein Leben war nun mal nicht hier sondern in Bon Temps und das musste auch Jay verstehen und das wird er mit sicherheit auch wenn er älter ist.
"Jay ich bitte dich verstehe doch auch Mommy mein Leben ist nun mal in Bon Temps und nicht hier auch wenn Onkel Jason alleine klar kommt aber meine arbeit und meine Freunde alle sind dort bitte verstehe das und bitte lasse das Steine wegkicken"
Sagte ich denn ich wollte nicht das er sich verletzte auch Eric sagte ihm dies doch wusste ich auch das Eric gerne hier bleiben wollen würde doch das ging ebend nicht ich konnte das einfach nicht.
Ich sah ihn an als er mir sagte das Jay schon das alte Ich von ihm annahm und auch ich wollte das nicht aber er würde auch nicht so werden das hoffte ich jedenfalls
"Eric ich weiss nicht was wir machen sollen doch er soll nicht so zornig sein doch hier bleiben das kann ich nicht und du weisst warum"

Ich war schockiert über die Reaktion von Jay, aber ich sah auch, dass es ihm schon wieder leid tat. "Ist schon ok, wir sind dir nicht mehr böse, aber bitte mach es nie wieder. Ich will nicht, dass du so °böse° wirst wie ich es einmal war ." Es war schockierend , mein eigenes °Spiegelbild° vor Augen zu haben, denn so war ich einst wirklich und das gefiel mir nicht.Ich war froh, dass ich diese Seite von mir kontrollieren konnte, denn er sollte nur dann zum Vorschein kommen, wenn es unbedingt notwendig war.
"Ja wir werden so oft wie möglich wieder herkommen, denn auch ich kann mich nicht wirklich loslösen von hier,aber es muss sein" versuchte ich ihm zu erklären.

Ich wusste das es Jay wieder leid tun würde doch das musste es nicht doch wir wollten beide nicht sowohl Eric als auch ich nicht das er so wird wie der Vickinger das würden wir nicht zu lassen.
"Ist schon gut Jay doch bitte versuche deine Zornigkeit zu unterdrücken denn das zweite ich oder sagen wir alte ich deines Daddys ist schon so und das soll sich nicht in dir wiederspiegeln aber mach dir keine sorgen wir sind dir nicht böse"
Ich wusste das er es nicht so gemeint hatte und hoffte auch das Jay es nicht wieder machen würde denn ich sah das Gesicht von Eric dabei denn er hatte sein Spiegelbild vor Augen und das musste schlimm sein für ihn.
"Jay wir kommen so oft wir können hier her damit du auch deinen Spass haben kannst das ist versprochen doch ganz hier bleiben das geht nicht."

Ich wusste, dass es ihm leid tun würde, doch ich war entsetzt mich in ihm zu sehen. Auf die Frage, ob er von mir lernen könne, sagte ich ihm" ja mein Kleiner ich helfe dir, wenn ich auch noch nicht weiss wie", denn eigentlich konnte ich meine °dunkle° Seite ja noch nicht wirklich kontrollieren, aber ich war knapp davor.
Ich hoffte ebenfalls, dass wir noch nicht so schnell zurück mussten, aber es lag an Sookie, die Entscheidung zu treffen, denn es war klar, dass das Baby in ihr wichtiger war, als alles andere.
"Sookie du entscheidest, wann wir wieder heimfliegen, denn ich will das es dir gut geht -- dir und dem Baby........."