Ja er erschrack regelrecht doch sicher hatte er da nur nicht dran gedacht doch das würde es nun auch nicht mehr ändern es war geschehen doch wir konnte hier ja nicht sofort weg oder dachte Eric daran das wir wieder zurück fliegen sollten??
"Schatz beruhige dich es wird schon nicht so schlimm sein doch wenn ich ehrlich bin habe ich kein Gutes Gefühl bei der Sache denn Melina ist nicht ohne auch wenn Bill Stark ist wird er gegen sie nichts ausrichten können und Julie schon gar nicht Melina ist älter wie er und nun habe ich doch ein wenig Angst"
Sagte ich zu ihm denn wir saßen hier und Bill musste sich alleine gegen Melina wehren denn auch Eric hatte manchmal alle Mühe gegen sie anzukommen und da wir nicht wussten wie sie drauf war konnten wir auch nichts ausrichten.
"Ja ich weiss du fühlst dich dann schwach aber das ist doch nicht schlimm ich liebe beide seiten an dir und du bist doch sonst immer der Starke lass auch mal denn weichen Eric raus das muss auch mal sein und deine Tränen machen mir nichts aus"
ich lies mich in seine Arme ziehen damit er das Gefühl der Geborgenheit ebenso spürte wie ich.

"Sookie ich liebe dich und frage mich immer wieder wie ich dich verdient habe-- deine Wärme, dein Verständnis für mich und meine Macken und deine Liebe -- wieso ausgerechnet ich?" Ich hielt sie immer noch fest, denn ich fühlte mich bei ihr geborgen und siocher, obwohl es eigentlich umgekehrt sein sollte. Aber in diesem Moment, war ich nicht der Viking sondern eher ein kleiner verstörter Wikingerjunge.
" Ich überlege, ob wir nicht doch wieder zurück sollten,aber bis wir dort waren, wäre es ohnehin schon zu spät.Ich hoffe Bill meldet sich bald.." dann küsste ich sie lange und leidenschaftlich

Ich wusste das er sich dies Fragen würde doch er musste sich das nicht immer wieder fragen denn es war doch klar das ich ihn liebte und das er mich sehr wohl verdient hatte, auch wenn er nicht immer so der Eric war wie ich ihn haben wollte doch er war mein Ein und Alles.
"Eric frag dich das doch nicht immer wieder, quäle dich nicht immer mit solchen Fragen du weisst genauso gut wie ich das du mich mehr als nur verdient hast, wir beide gehören zusammen und da muss man sich doch nicht Fragen warum oder?? Wichtig ist es doch das wir beide uns Lieben und vor allem das wir zusammengehören und das schon immer"
Ich schaute ihn an ich wusste das es eigentlich umgekehrt sein musste doch heute war es ebend nicht so und das machte mir auch nichts aus, ich war stark geworden in der Zeit in der ich mit Eric zusammen gekommen war und das machte mich auch glücklich.
"Ja vielleicht sollten wir zurück fliegen alleine schon um nach Bill Julie und Mel zu schauen doch meinst du wir schaffen es noch rechtzeitig ich würde es mir nie verzeihen wenn den beiden etwas passieren würde auch bei Mel würde ich es mir nicht verzeihen sie ist dein Schützling du entscheidest was wir machen"
ich hoffte auch das Bill sich melden würde doch Pustekuchen denn wir ahnten ja nicht das er sich nicht melden konnte da Mel ihn übel Zugerichtet hatte.

" Sookie wir schaffen es sicher nicht mehr rechtzeitig, also können wir nur abwarten, was passiert. Ich hoffe jedoch Mel würde sich nicht allzu furchtbar benehmen und auf Bill hören." Doch ahnte ich , dass es so nicht sein würde und machte mir doch Vorwürfe, dass ich Bill zu Mel schickte, aber das wollte ich Sookie nicht sagen, da ich wusste sie mochte ihn immer noch.
" Du bist so wahnsinnig stark und das bewundere ich an dir. Je schwächer ich werde umso stärker bist du, dafür liebe ich dich." Ich küsste sie wieder und drückte sie fester an mich, denn ich liebe ihre Wärme und ihren Duft, der hier in der klaren Luft noch besser zu riechen war.

"Ich weiss Eric doch ich mache mir grosse Sorgen um Bill du weisst das er mir noch immer am Herzen liegt und wenn Mel richtig los legt hat selbst er keine chance das wissen wir beide doch ich bin mir sicher das wir es nicht mehr schaffen werden, ich kann nur hoffen für Mel das sie ihm nicht all zu sehr weh tun wird denn dann werde ich sauer das kann ich dir versprechen, Bill hat Julie grade gefunden und ist über mich hinweg das wird eine Melina Cooper nicht kaputt machen"
Raunte ich leicht denn da kannte ich keinen Spass und das wusste Eric auch. Sicher war ich stark nur wenn er schwach war musste ich stark sein das hatte ich von ihm gelernt.
"Ja ich weiss Eric denn ich muss doch stark sein das lerntest du mir an, oder sagen wir ich habe es mir angelernt stark für dich zu sein wenn du es brauchst denn ich liebe dich auch das weisst du und alleine das zählt und wir beide gegen den Rest der Welt mein Schatz"
Dann drückte er mich wieder an sich und küsste mich leicht dabei schaute ich ihm in die Augen.

" Ja wir beide.......auf immer und ewig, das hatte ich dir versprochen," dann versank ich in den Tiefen ihrer wunderbaren Augen und für einen Moment vergass ich alles rund um mich -- alle Probleme dieser Welt waren nun in weite Ferne gerückt -- es gab nur mehr uns beide im Hier und Jetzt.
"Sookie bitte versprich mir mich mit allen meinen Macken weiterhin zu lieben und zu akzeptieren.Ich werde mich bemühen, dich nicht mehr alleine zu lassen und dich immer auf Händen zu tragen, denn du hast es verdient mein Schatz. Und ich danke dir jetzt schon für unser neues Wunder in dir, auf das ich mich schon wahnsinnig freue."
Ich beendete meinen Satz mit einem langen und leidenschaftlichen Kuss....

"So sieht es aus und was anderes gibt es nicht nie wieder will ich alleine sein ohne dich und auch nicht ohne unsere Kinder denn das zweite Wunder ist ja in mir und ich freue mich schon sehr auf unser zweites Wunder kann es kaum noch erwarten"
ich wusste das auch er sich freute man merkte es ihm mehr als nur an und für einen Moment versanken wur beide in den Augen des anderen und alles um uns rum war vergessen nur wir beide zählten.
"Ich verspreche es dir Eric ich konnte bis jetzt auch mit all deinen Macken Leben und werde es auch weiterhin können denn du machst mich stark mit allem was wir durchmachen mussten wurde ich stärker und ich werde auch immer an deiner Seite sein so lange ich Lebe"
Den Satz beendete er mit einem langen Leidenschaftlichen Kuss den ich nur zu gern erwiderte.

Ihre Lippen waren wunderbar weich und ich wollte nie mehr von ihnen, aber es musste sein, denn wir waren ja hier im Freien und es war auch nicht besonders warm. Denn ich hatte mehr im Sinn als nur zu küssen.....
Vergessen waren all meine Gedanken, denn sie vertrieb sie einfach mit ihren Augen und ihren Küssen und dafür war ich ihr so dankbar.
"Wir sollten schön langsam mal sehen, wo Jayden bleibt, denn er war schon etwas länger nicht vorbei gekommen" , doch das haben wir beide gar nicht mitbekommen.Ich versuchte ihn zu °orten° und dann hatte ich ihn gefunden und ich musste lächeln ....

Sofort wusste ich das er mehr im Sinne hatte als nur zu küssen ich kannte meinen Mann doch besser wie jeder andere.
Doch hier draussen war es zu kalt und auch Jay würde ja jeden Augenblick wieder kommen, doch stopp wir hatten Jay total vergessen er lief ja noch hier draussen rum doch Eric dachte mit denn er sagte sofort das wir nach Jay schauen sollten und dann Ortete er ihn auch schon jedenfalls sah es so aus denn sein Gesicht verzierte sich zu einem Grinsen.
"Was ist los Eric?? Wieso grinst du so?? Ist was mit Jay??"
Wollte ich sofort wissen denn ich machte mir einfach zu viele Sorgen um meine beiden Männer doch das war ebend so wenn man liebte und Mutter war.

Ich sah ihren besorgten Blick, aber ich beruhigte sie sofort" alles in Ordnung mein Schatz, er ist ok. Aber komm wir gehen zu ihm" und nahm sie an der Hand. Wir mussten nicht weit gehen, denn da lag er am Boden und ein kleines Hündchen lag eingerollt neben ihm. "Ich sagte doch, es ist alles in Ordnung Sookie" und zu Jay sagte ich" na hast du einen neuen Freund gefunden?" Jayden sah so glücklich aus mit dem kleinen Knäuel und ich freute mich für ihn, denn er hatte noch nicht wirklich Freunde, auch wenn es wie hier ein Hund war.
"Sookie sieh nur das Leuchten in seinen Augen und diese roten Wangen -- er ist glücklich....." so wie ich es in diesem Moment auch war.

Er wusste sofort das ich mir wieder sorgen machte doch anscheinend bestand da kein Grund zu denn er schnappte meine Hand und wir gingen zu Jayden der nicht alleine war.
"Ja lass uns zu ihm gehen sicher wartet er schon auf uns"
Doch als wir bei ihm ankamen sah ich was er bei sich hatte einen kleinen Hund der noch sehr klein war und sofort wusste ich was dies zu bedeuten hatte wenn Jay etwas mochte dann musste er es auch haben somit würden wir Familienzuwachs bekommen dessen war ich mir sicher.
"Och nein wie süss ist der denn, der kleine ist ja noch ein Welpe doch Eric wo hat er ihn denn her??"
Wollte ich wissen dann kniete ich mich zu Jay und dem kleinen Hund und schaute die beiden an
"Na wen hast du denn da?? Wo kommt der denn her mein Schatz??"
Wollte ich wissen nun machte ich mir auch keine Sorgen mehr denn ich wusste das es Jayden gut ging, sofort sah ich das Leuchten in seinen Augen
"Ja Eric ich sehe es und ich bin mir sicher er wird ihn behalten wollen"

Als ich ihn so sah, wusste ich, dass er Sookie versuchte um den Finger zu wickeln - er hatte auch meistens Erfolg damit. Ich hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn er ihn behielt, denn er hätte dann einen Gefährten um den er sich kümmern kann und er wäre nicht alleine." Sookie sag ja, sieh nur wie glücklich er ist" ich hoffte sie wäre einverstanden, aber ich kannte sie, sie würde Jay niemals einen Wunsch abschlagen bis --- tja bis auf den, dass wir hier bleiben.
Aber noch mehr wünschte ICH mir jetzt etwas anderes und auch das konnte mir nur sie geben, aber dazu mussten wir zurück gehen ins Haus.

Ich wusste doch was Jay wollte und er wusste auch genau das ich ihm nichts abschlagen konnte genau wie Eric das wusste.
Sofort schaute mich mein Sohnemann mit einem Schmollmund an und da konnte ich nicht mehr anders als Ja zu sagen.
"Ja Jay du kannst ihn behalten aber unter einer Bedingung du wirst dich gut um den kleinen Kümmern und er muss auch einen Namen bekommen, er wird im Haus nichts anfressen oder kaputt machen dafür musst du sorgen meinst du du schaffst das??"
Wollte ich wissen doch ich war mir sicher das Jay alles für den Kleinen tun würde denn so hatte er jemanden mit dem er sich beschäftigen konnte.
Ich wusste was Eric vor hatte doch dafür mussten wir zurück ins Haus, auch sehnte mich mehr und mehr nach ihm denn wenn wir beide eins waren, was gab es schöneres nichts gab es was damit mithalten konnte.