Nachdem wir in der Küche angekommen waren, nahm sie mich in den Arm und ich genoss es sehr, denn die letzten Tage waren die Hölle für mich." Ich war im Wald und hab dort ein wenig Kleinholz aus den Bäumen gemacht, denn ich war furchtbar zornig, aber ob ich den Viking jetzt wirklich unter Kontrolle hab, weiss ich immer noch nicht und warum er ausgerechnet hier so extrem zum Vorschein kam, kann ich auch nicht sagen. Sookie, es war furchtbar, ich hatte teilweise wirklich Angst vor mir selber." Ich ging zum Kühlschrank und nahm mir einen Blutbeutel heraus und trank ihn in einem Zug aus."Ahh das tut gut. Aber wie geht es dir? Ich erzähle andauernd von mir und frage nicht ein einziges Mal, wie es dir geht. Tja und Jayden, der ist ja auch ordentlich gewachsen. Oh, was hab ich nur alles versäumt....."

Ja die letzten Tage mussten die Hölle für Eric gewesen sein doch nun war er ja wieder bei mir und nun würde es hoffentlich besser werden, sicher hatte er den Vickinger noch nicht unter Kontrolle doch das musste er ja auch nicht wir würden das schon schaffen.
"Oh na dann hast du den Wald abgeholzt aber wenn es dir geholfen hat deine Wut in den Griff zu bekommen dann hat es doch auch was gutes, ich bin froh das du wieder da bist denn ich hab dich doch sehr vermisst und angst hatte ich auch um dich"
Sagte ich zu ihm und schaute ihm mach wie er zum Kühlschrank ging Dort nahm er sich einen Blutbeutel und leicht schmunzelte ich ihn an wie er den Beutel in einem ZUge austrank.
"Ja das glaube ich dir das dir das gut tut das musst du auch trinken damit du wieder zu Kräften kommst, mir geht es jetzt wieder gut wo du wieder da bist und was Jayden angeht ja der ist ordentlich gewachsen aber weisst du ich freue mich denn jetzt ist er fast erwaschen"

" Ich weiss es nicht, ob er nun weg ist, aber im Moment geht es mir einigermassen gut. Und wenn ich bei euch bin geht es mir gleich noch besser."Ich nahm sie wieder in meine Arme, denn ich war heilfroh, dass es beiden gut ging-- eigentlich allen dreien, denn da gab es ja noch unser ungeborenes Kind.Ich küsste sie leidenschaftlich, denn das vermisste ich doch schon die ganze Zeit." Ich muss noch herausfinden, warum es ausgerechnet hier noch schlimmer war, als in Bon Temps, denn es musste ja eine Ursache geben, allerdings denke ich, es wird wohl an Russell liegen."
Sicher war ich mir natürlich nicht, aber irgendwann werde ich sicher herausfinden.
"Ich bin wahnsinnig stolz auf euch, denn ihr habt die Situation mit mir so toll hinbekommen und ich war nicht da für euch" ich versank wieder einmal in ihren wunderschönen Augen und vergass alles rings um uns.

"Na ich denke du hast dich aber grade gut im Griff so wie ich das sehen kann und vor allem bist du wieder da und das ist doch alles was zählt ich meine wir sind deine Familie und wir schaffen das zusammen"
Sagte ich zu ihm und kuschelte mich in seine Arme denn dort war ich am liebsten und ich war mir sicher das wir die Ursache schon noch raus finden würden doch ich ging auch davon aus das es wegen Russel ist.
Dann küsste er mich Leidenschaftlich und ich erwiderte den Kuss denn das hatte auch vermisst mehr wie alles andere.
"ja die Ursache finden wir schon noch aber wir gehen mal davon aus das es an Russel liegt denn hier ist es ja damals auch geschehen mit deinen Eltern also muss das der Grund sein"
ich hoffte es jedenfalls, er hatte mich noch in seinen Armen wieder versank er in meinen Augen und ich in den seinen.

"Sookie, du hast mir soo gefehlt, doch es war gut, dass du nicht mit mir warst.Es war schrecklich, denn ich war einfach nur wütend-- wütend auf den Tod meiner Eltern, auf Wölfe und sogar wütend auf mich selber. Ein Teil des Waldes musste dran glauben -- also haben wir Brennholz ohne Ende für den Winter" bei diesen Worten musste ich schmunzeln, obwohl mir nicht danach war.Doch nun hielt ich meinen Schatz in den Armen und alles andere war nebensächlich.Ich küsste sie wieder leidenschaftlich und ich fuhr mit meiner Hand über ihren Rücken bis sie an ihrer Hüfte zum Halten kam.Ich presste sie fest an mich, denn ich vermisste ihre Wärme und nun wollte ich sie nicht mehr loslassen.

"ja ich dachte mir schon das es besser ist wenn du das alleine machst denn wenn du so wütend bist ist es nicht gut wenn ich oder Jayden in deiner Nähe sind denn dann wissen wir nicht was du machen würdest doch so hast du deine Wut in den Griff bekommen und nun ja nun haben wir genug Holz um über den Winter zu kommen das hat doch auch was gutes."
Grinste ich ihn an als ich sein Schmunzeln sah lächelte ich denn auch wenn ich wusste das ihm nicht danach war freute es mich doch das er dennoch schmunzeln konnte.
Nun Küsste er mich wieder Leidenschaftlich und ich erwiderte den Kuss, auch als er mich an sich zog presste ich mich an ihn ran, auch ich hatte ihn vermisst.
Seine Hände wanderten über meinen Rücken bis an meine Hüften dort lagen sie und meinte Hände lagen in seinem Nacken auf.

"Ich bin verrückt nach dir und ich bin es leid, dass dieser verflixte Viking sich so in unser Leben drängt.Ich hätte jetzt die grösste Lust...." ich sprach den Satz nicht fertig, denn ich hoffte sie wüsste auch so, was ich gemeint habe.Immer noch lag meine Hand auf ihrer Hüfte und ich strich sanft über ihre Pobacke und meine Küsse wurden noch leidenschaftlicher, denn ich musste eindeutig zu lange auf sie verzichten und das war einfach schrecklich für mich, denn ich vermisste sie jede Sekunde, die sie nicht bei mir war.
Mit der anderen Hand hielt ich sie am Nacken fest, sodass ich sie noch näher bei mir spürte und meine Zunge suchte die ihre und begann ein zärtliches, leidenschaftliches Spiel.

"Ich weiss Eric es ist nicht schön das er immer und immer wieder daziwschen funkt doch er gehört in dein Leben genauso wie ich in dein Leben gehöre auch wenn wir das beide nicht toll finden doch du musst mir nicht sagen was du grade möchtest ich weiss es auch so"
Grinste ich ihn an denn ich verstand meinen Mann auch ohne grosse Worte das war schon immer so. Ich spürte wie seine Hände an meiner Pobacke entlang strichen und eine seichte Gänsehaut legte sich auf meinen Körper denn ja auch ich hatte das vermisst.
Seine Küsse wurden Leidenschaftlicher und mir war klar wie lange er darauf verzichten musste denn auch ich musste das.
Nun suchte seine Zunge die meine und beide spielten miteinander.

Ich wusste, dass sie mich auch so verstand, denn ich spürte ihre Gänsehaut und ich musste leicht lächeln. Ich dsetzte meine Küsse weiter fort und mit der Hand die auf ihrer Pobacke lag hob ich sie hoch und setzte sie auf den Küchentisch-- "ich liebe dich und brauche dich mein Schatz" flüsterte ich ihr zu und wieder spielte meine Zunge mit der ihren.Meine Hand fuhr ihr unter das Kleid und schob es langsam hoch, dabei strich ich über ihre Beine bis an die Hüfte.Dann suchte ich unsere Lieblingsstelle, die ich auch sehr schnell fand -- doch ihr Slip musste weichen, denn der war hinderlich." Du bist so wunderschön Sookie...." hauchte ich ihr ins Ohr

Ja ich verstand ihn auch so da musste er keine grossen Worte anwenden das war schon immer so, man merkte mir meine Gänsehaut an denn er lächelte leicht als er sie bemerkt hatte.
Seine Küsse setzte er ungehindert fort und seine Hand wanderte von meiner Pobacke unter mein Kleid was er dann auch sachte nach oben schob, dabei hob ich meine Arme leicht an so hatte er es leichter.
Vorher hatte er mich noch auf den Küchentisch gesetzt so das ich ihm nun direkt in die Augen schauen konnte.
"ich liebe dich auch Eric"
hauchte ich ihm zu. Unsere Zungen spielten weiter ihr spiel es fühlte sich so gut an.
Schnell fand er unsere Lieblingstelle und scho wich mein Slip denn ich wusste das er hinderlich war bei dem was er vor hatte.
Leicht lehnte ich mich nach hinten und genoss es was er machte immer wieder entfuhr meinen Lippen ein sanftes Stöhnen.

Bei der Lieblingsstelle angekommen begann ich sie sanft zu stimulieren und meinFinger glitt in sie, dabei stöhnte ich auf und meine Zähne kamen jetzt schon zum Vorschein, denn ich war aufs höchste erregt.Mit der freien Hand zog ich ihr das Kleid vom Körper und nun lag sie vor mir und ich konnte meine Augen nicht von ihr lösen, denn sie war wunderschön. Ihr Körper veränderte sich durch die Schwangerschaft und ich fand sie noch begehrenswerter als sonst.Ich stöhnte auf, denn meine Erregung sehnte sich nach Erleichterung und die hoffte ich bald zu bekommen. Doch erst sollte Sookie entscheiden, wie es weitergehen sollte unser Liebesspiel...

Ich wand mich unter seinen Berührungen mehr und mehr doch er machte unaufhörlich weiter und ich genoss das sehr, als ich schon spürte wie er seine Finger in mich gehen lies.
Schon hatte er mir das Kleid über den Körper gezogen und nun lag ich vor ihm wie Gott mich schuf jedoch sah man mir die Schwangerschaft schon an, ja es machte mich doch schöner als je zuvor.
Das seine Zähne schon hervor kamen entging mir nicht doch dies lag sicher daran das er so erregt war wie auch ich es war denn er wollte Erleichterung haben das spürte ich und so stand ich langsam auf und kniete mich sachte vor ihn.
Vorher jedoch schob ich ihm sein Shirt über den Kopf und lies es auf den Boden fallen, nun begann ich seine Hose zu öffnen und sie abzustreifen, die SHorts zog ich gleich mit runter und nun sah ich seine Männlichkeit vor mir in seiner Vollen Pracht und langsam machte ich mich mit den Händen daran zu schaffen.

Sie wand sich unter meinen Berührungen und ich genoss es wenn sie es tat.Langsam rutschte sie vom Tisch und kniete sich vor mich hin nicht ohne mir vorher mein Shirt ausgezogen zu haben. Dann machte sie sich an meiner Hose zu schaffe und schon war ich die sowie meine Shorts los. Schon machte sie sich an meiner Männlichkeit zu schaffen"Aahh" stöhnte ich nur, denn ihre sanften Berührungen erregten mich noch mehr.Meine Hände spielten derweil mir ihren Haaren und immer wieder stöhnte ich laut auf, denn ich hatte das Gefühl jeden Moment zu explodieren.Ich hob sie hoch und liess sie auf meine Männlichkeit gleiten, denn ich brauchte sie so sehr.Langsam begann ich mich zu bewegen-- es war ein leichtes für mich, denn ich war stark genug ihr Gewicht zu halten. Ich stöhnte wieder denn ich konnte sie ganz intensiv spüren und das war einfach wunderbar.

Ich wusste doch das ihm das gefiel was ich machte man hörte es an seinem Stöhnen und so machte ich weiter, das er seine Hände in meinen Haaren vergrub störte mich nicht im gegenteil ich mochte das sehr.
Es dauerte nicht lange da hob er mich zu sich rauf denn er glaubte sicher sonst gleich zu explodieren und das konnte man ja nicht geschehen lassen denn dann wäre es schneller vorbei als es angefangen hatte.
Ich schaute ihm tief in die Augen als er mich auf seine Männlichkeit gleiten lies das war ein himmlisches Gefühl und ich suchte den Halt an seinem Nacken.
Ich stöhnte immer wieder auf als er langsam begann sich zu bewegen glaubte ich zu explodieren doch das wollte ich noch nicht und so unterdrückte ich den Höhepunkt der sich anbahnte.

Diese Stellung gefiel uns, denn so intensiv wie jetzt spürte ich sie schon lange nicht, doch sie musste schon ihren ersten Höhepunkt unterdrücken und auch meiner wollte heraus, doch das wollte ich noch nicht.Also änderte ich sofort unsere Position und legte sie sanft auf dem Tisch ab und ganz langsam bewegte ich mich weiter. Ich stöhnte wieder auf, denn mein Höhepunkt wollte sich nicht so leicht unterdrücken lassen wie sonst.Also unterbrach ich meine Bewegung und sah sie winfach nur an° wie schön sie ist und sie ist MEIN, wieso liebt sie mich denn eigentlich so sehr, trotz meiner vielen Macken?° Ich musste dringend an etwas anderes denken, damit mein Höhepunkt mich nicht überrollte, aber es war sehr unhöflich ihr gegenüber, doch es musste sein. Also dachte ich an Jay und wie toll er aussah....-- es funktionierte und schon konnte ich meine Bewegungen fortsetzen. Wieder stöhnte ich auf, denn sobald ich begann, war das wunderbare Gefühl wieder da. "Sookie du bist einfach ........" ich stöhnte grollend auf