Ich wusste auch nicht was mit ihm los war doch sicher würde er das noch herraus finden doch mich wunderte es auch.
Wenn Gefahr drohte hatte er recht würde er uns nicht mehr schützen können doch er sollte sich etwas beruhigen denn ich mochte es nicht wenn er so war.
"Eric ich weiss nicht was mit dir los ist aber wir finden das schon raus doch bitte beruhige dich du bist nicht menschlich ja du hast etwas an dir was menschlich ist alleine deine Liebe ist Menschlich aber du bist und bleibst ein Vampir wir schaffen das schon"
Ich hatte grosse Sorge um ihn das ihn das lange ohne Blut sein doch mehr geschadet hatte wie angenommen.
"Ich weiss nicht was wir tun sollen ich denke wir beruhigen uns nun erstmal und dann schauen wir"
ich hoffte das ich ihn so milde stimmen konnte.

Ich hörte die sanfte Stimme von Sookie und dann passierte etwas --- Ich wachte auf, es war also einfach nur ein sonderbarer Traum oder war es ein Tagtraum? Ich stand immer noch in der Tür und starrte Richtung Sookie. " Eigenartig, aber ich muss offenbar geträumt haben, denn wir schliefen miteinander , aber eigenartigerweise fuhren bei meinem Höhepunkt die Zähne nicht aus und auch sonst war es irgendwie zu menschlich für mich."
Ich bin mir sicher, dass waren die Nachwirkungen meines zu langem Nahrungsmangels.
"Sookie wo waren wir stehen geblieben???" und schon lag wieder mein Lächeln auf den Lippen, das sie so liebte...

Ich wunderte mich doch das er noch immer in der Tür stand und auf mein Ansprechen hatte er nicht reagiert das war doch sonderbar doch sicher hatte er geträumt denn dies erzählte er es mir und ich machte grosse Augen+
"Eric du hast geträumt du standest die ganze Zeit da in der Tür und hast auf mein Ansprechen nicht mehr reagiert und ich machte mir schon sorgen das mit dir was nicht stimmt du wirktest wie in Trance"
Das er einen Traum hatte merkte ich auch als er es erzählte machte ich grosse Augen denn das war doch unmöglich das seine Zähne nicht ausfuhren
"Wie deine Zähne fuhren nicht aus?? Das war alles nur ein Traum mein Schatz und nun komme doch bitte zu mir dann sehen wir doch wo wir waren"
Sagte ich mit einem grinsen im Gesicht und hoffte das er schnell zu mir kommen würde.

Also doch -- ich habe offeenbar wirklich geträumt.
Ich ging zu ihr und setzte mich aufs Bett, dann sah ich sie an und sagte ihr " ich habe keine Ahnung was da passiert ist, aber es war unheimlich -- ich hatte schon Angst es könnte wirklich sein.Aber nun weg mit diesen Gedanken -- jetzt gehör ich wieder voll und ganz dir". Ich begann sie zu küssen und strich ihr mit meiner Hand über ihre Beine aufwärts und meine Lippen wanderten über ihr Gesicht , dann über ihre Schultern bis zu den Brüsten. Und da waren sie auch schon--meine Zähne -- es war wirklich nur ein dummer Traum gewesen.....

Ich hoffte das es nur ein Traum war und das dann aber ein sehr schlechter das konnte doch alles nur an seinem Mangel an Blut gelegen haben.
Ich hoffte es doch sicher war ich mir da nicht und mich würde es auch nicht mehr wundern wenn es anders wäre doch nun wollte ich den Gedanken nicht mehr weiter denken.
"Lassen wir das es ist doch egal hauptsache ist das du wieder da bist und das wirklich alles nur ein Traum war"
Dann saß er bei mir und fing an mich zu küssen und ich erwiderte den Kuss doch weiter wanderte er mir seinen Lippen über meine Beine hin zu meinem Gesicht und an meine Brüste und da waren sie seine Zähne also war es echt nur ein Traum.
"Siehste alles nur ein Traum mein Schatz"

Ich war heilfroh darüber dass es wirklich nur ein Traum war -- ich liebkoste ihre Brüste mit meinen Lippen und meine Hand glitt über ihre Beine immer weiter zu unserer Lieblingsstelle -- dann war sie angelangt nachdem ich mit ihr ihn ihre Hose fuhr und ich begann mit meinen Fingern ihren Lustpunkt zu stimulieren, dabei konnte ich ein grollendes Stöhnen nicht unterdrücken.Ich musste sie von ihren Kleidern befreien, denn sie hatte noch immer zuviel an. Ich öffnete ihre Bluse und zog sie ihr über die Schultern und dann folgte auch ihr BH -- immer wieder küsste ich sie dabei und ich sah wie sie sich unter meinen Händen wand. Dann öffnete ich ihre Hose und zog sie langsam von ihren Beinen --- da lag sie nun und hatte nur noch ihren Slip an, aber auch der musste weichen und dann lag sie da ---- die schönste Frau die ich je gesehen hatte und sie war MEINE Frau.

Ja es war nur ein Traum und das würde es auch bleiben er hatte nur geträumt denn ein Eric ohne seine Fänge ne den gab es nicht.
Er Liebkoste nun meine Brüste und seine Hände wanderte weiter über meine Beine hin zu unserer Lieblingstelle und sofort begann er mich dort zu stimmulieren was mich unweigerlich aufstöhnen lies das konnte ich nicht unterdrücken und er auch nicht.
Er zog mir dann meine Bluse aus und auch meine Hose musste weichen so wie auch mein Slip doch nun hatte er eindeutig zu viel an und schnell wich sein Shirt seinem Körper und auch seine Hose und Shorts wichen seinem Körper und nun hatte ich freie Bahn auf seine Männlichkeit und sofort griffen meine Hände nach dieser.
Ich stimmulierte ihn dort denn ich wusste das er genau das wollte und auch ich wand mich unter seinen Berührungen.
Ja ich war seine Frau und das würde ich auch immer sein.

Endlich zog sie auch mir mein Kleidung vom Leib und schon war sie an meiner Männlichkeit --° oohhh das war herrlich° -- nur sie wusste wie sie mich stimulieren musste und das tat sie auch und wie... Ich stöhnte immer wieder grollend auf und dabei musste ich mich voll konzentrieren, denn sie war so gut, dass sich ein Höhepunkt anbahnte, aber das wollte ich auf gar keinen Fall -- nicht jetzt.Ich küsste sie wieder auf ihre Brüste und meine Hand lag wieder an unserer Luststelle und meine Finger stimulierten sie.
"Sookie ich hatte dich so vermisst...."

Ja nur ich wusste was er brauchte und das verschaffte ich ihm immer wieder gerne denn so wie er mich berührte, berührte auch ich ihn.
Ich wand mich wieder etwas unter seinen Berührungen und stöhnte so wie er immer wieder auf aber vergass ich dabei nicht weiter seine Männlichkeit zu stimmulieren auch wenn sich sein Höhepunkt ankündigte doch wusste ich das er den unterdrücken konnte.
Doch ich würde das auch nicht mehr lange aushalten denn auch bei mir kündigte sich ein Höhepunkt an.
Doch noch sollte das nicht so sein und schon küsste er wieder meine Brüste und ich keuchte etwas auf dabei.
"Und ich habe dich auch vermisst Eric sehr sogar"

Ich spürte ihr Verlangen nach mir und ich glitt sanft ihn sie ein, denn ich wollte sie fühlen und das mit jeder Faser meines Körpers.Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen und wieder stöhnte ich laut auf, denn ein weiterer Höhepunkt bahnte sich an, den ich wieder erfolgreich unterdrückte, aber wie lange noch???
Aber ich wollte, dass sie ihn mit mir gleichzeitig bekam, denn nur so war es intensiv und das wollten wir beide....
Meine Lippen suchte ihre und meine Zunge vereinte sich mit ihrer und gemeinsam begannen sie zu °tanzen°.
Ich bewegte mich nun etwas schneller, denn ich konnte es nicht mehr erwarten, dass wir beide unseren Höhepunkt bekamen.
Einzig einen kleinen Punkt gab es, der mir fehlen würde --- ich durfte von ihr nicht trinken....

Ich verlangte nach meinem Mann und das immer mehr und mehr und lange lies er sich nicht mehr Zeit.
Dann spürte ich schon wie er sich in mich gleiten lies und sofort bewegte er sich in mir und ich stöhnte auf vor Verlangen nach ihm.
Ich unterdrückte meinen Höhepunkt genau wie er dies tat und doch würde ich das nicht mehr lange können denn auch er tat sich schwer damit und er musste es auch nicht mehr tun ich war auch soweit wie er.
Ich spürte wie er mich wieder küsste und ich erwiderte den Kuss sanft umschlang ich seine Zunge mit meiner und sie tanzten zusammen.
Nun wurde er noch schneller und ich konnte es nicht mehr halten und so zuckte mein Körper unter seinen Bewegungen und ich bekam meinen Höhepunkt und hoffte das auch er seinen bekommen würde doch trinken nein das durfte er nicht von mir.

Es war soweit-- sie bekam ihren Höhepunkt und so konnte ich mir auch die Erleichtertung verschaffen, die ich schon dringend nötig hatte und mit einem lauten grollenden Stöhnen ergoss ich mich in ihr. Doch ich konnte nicht wirklich EINS sein mit ihr---- denn ich durfte nicht von ihr trinken.Dennoch wollte ich es ihr ermöglichen und biss mich in meine Hand und hielt sie ihr hin "Trink von mir Sookie bitte"....
Noch war ich in ihr und ich wollte auch noch nicht aus ihr gleiten, denn sie erregte mich immer noch."Sookie du bist so wunderbar -- ich liebe dich"

Nun bekam auch er seinen Höhepunkt und beide Körper spannten sich leicht an dabei und noch immer stöhnte ich laut auf so wie er auch.
Ich wusste das er nicht eins sein konnte mit mir doch ich konnte es ihm nicht gestatten mich zu beissen denn das würde unser Tochter Schaden das wusste Eric auch und deshalb machte er es auch nicht.
Doch er biss sich ins Handgelenk und hielt es mir hin und ich sollte trinken ich zögerte einen Moment denn eigentlich machten wir das nur wenn auch er von mir trank aber er wünschte es sich und so machte ich es dann auch,
Ich nahm sein Handgelenk an mich und trank ein wenig von seinem Blut aber nicht zu viel dann lies ich wieder ab doch er blieb noch in mir und ich stöhnte noch immer auf denn ich war noch immer erregt.
"Oh Eric ich liebe dich so sehr"

Ich war erstaunt, als sie nur einen kleinen Schluck von mir nahm" willst du es nicht mehr?" fragte ich sie ein wenig betrübt. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht mehr so war wie früher, doch sie sagte, dass sie mich liebte -- das verwirrte mich dann doch ein wenig.
Ich spürte, dass sie genauso erregt war wie ich, dennoch bewegte ich mich noch nicht wieder.Ich grübelte, ° °warum machte sie das? Mir geht es doch wieder gut, das kann es nicht sein°. Ich wusste es nicht und das wiederum machte mich ein wenig traurig -- wieder eine eher menschliche Regung von mir.Aber seit ich Sookie kenne habe ich diese Regungen öfter.

Ich musste mich doch wundern das er so reagierte doch was war denn los mit uns beiden das konnte doch nicht sein
"Eric ich mache das doch nur damit ich dich nicht wieder schwäche das kann ich nicht wieder durch machen ich habe Todesangst wegen dir gehabt und wenn ich nun zu viel von dir trinke wirst du wieder sterben oder kurz davor stehen das kann ich nicht"
Sagte ich und wie ohne ein Wort schaute ich ihn an und begann leicht zu weinen denn hier stimmte doch was nicht wieso war das heute nur alles so ich wollte ihn nicht traurig sehen und vor allem liebte ich ihm mehr als mein leben das wusste er doch und trotzdem war er traurig das wollte ich doch alles nicht doch heute machte ich alles falsch was man nur falsch machen konnte wieso das so war wusste ich nicht.
ER bewegte sich noch nicht wieder in mir das wunderte mich doch denn wollte er es nicht mehr oder woran lag es.
Ich wurde auch traurig denn hier stimmte was gewaltig nicht.