"Du kannst mich doch nicht schwächen dadurch, erst wenn du das Silber ins Spiel bringst, ausserdem habe ich mich ausreichend genährt.Ich versuche auch dich nie wieder so in Todesangst zu versetzen," Ich spürte auch, dass irgendwas anders war, aber woran es lag konnte ich nicht sagen.°Ich liebe sie doch, das weiss sie ja auch°.
Dann begann ich mich wieder in ihr zu bewegen, denn ich wollte das sie spürte wie sehr ich sie liebe und begehre.Ich küsste sie und hoffte sie würde den Kuss erwidern, denn ich war so von ihr verzaubert und das musste sie doch bemerken.

"Das weiss ich Eric aber du weisst auch was ich für eine Angst um dich habe das kann ich einfach nicht noch einmal durch machen das geht nicht ich schaffe das nicht noch einmal, das muss ich nicht mehr haben doch ich liebe dich mehr wie alles andere das weisst du auch"
Ja es war was anders doch was konnte ich nicht sagen lag es an uns beiden ich wusste es nicht doch es würde wieder werden es musste einfach wieder werden ich wollte ihn nicht verlieren
°Eric du bist doch alles für mich°
Das wusste er doch auch, dann bewegte er sich wieder in mir und er wollte mir zeigen wie sehr er mich liebte und begehrte das wusste ich und ich passte mich seinen Bewegungen an und den Kuss den er mir schenkte erwiderte ich mit voller Hingabe.

Da war sie wieder -- die Leidenschaft, die wir immer empfanden und ich hoffte, sie würde sie ebenfalls spüren.
Ich liebe sie doch so sehr, dass ich es in Worte nicht fassen kann, das musste sie doch wissen.
Ich steigerte wieder mein Tempo, denn ich wollte, dass sie wieder mit mir den Höhepunkt erreicht und dann werde ich ihr zeigen, WIE sehr ich sie brauche. Wieder musste ich Stöhnen und mit jedem Mal wurde ich mehr und mehr zum Höhepunkt getrieben -- doch den wollte ich unbedingt mit ihr erleben....

Ich wusste wie sehr er mich liebte und wie sehr er mich brauchte doch das ging mir doch nicht anders, auch die Leidenschaft war wieder da ich spürte sie mehr und mehr und es brannte wie Feuer in mir.
Ich sehnte mich so nach ihm das musste er auch spüren und er zeigte mir die ganze Zeit wie sehr er mich liebte alleine seine Berührungen sagten dies schon aus.
Nun steigerte er wieder das Tempo und ich hatte fast wieder einen Höhepunkt doch er hatte seinen noch nicht und ich wollte ihn auch mit ihm zusammen haben das war alles was ich grade wollte ich brauchte ihn mehr als nur mein eigenes Leben.
Ich stöhnte mehr und mehr auf und dann schaffte ich es nicht mehr ich krallte mich an ihm fest und mein Höhepunkt war da ich zuckte wieder leicht und hauchte
"ich liebe dich so sehr Eric"

Endlich war es wieder soweit-- sie bekam ihren Höhepunkt, denn sie krallte sich an meinem Rücken fest und nun konnte ich auch loslassen und mein Höhepunkt kam zeitgleich mit ihrem.Es war wundervoll, wie früher und wieder gab ich ihr von mir zu trinken," Bitte Sookie, es schadet mir nicht, ich habe mich ausreichend genährt, hab keine Angst".Ich wusst, dass ihr mein Blut in der Schwangerschaft helfen kann, damit es ihr gut geht, denn das war was ich wollte-- es sollte ihr gut gehen.
" Ich liebe dich auch Sookie und hab keine Angst mehr um mich -- bitte"....

Nun hatte auch er seinen Höhepunkt und ich spürte wie er sich in mir ergoss leicht krallte ich mich weiter an ihm fest.
Ich wusste das er mir sein Blut geben würde doch meines konnte er nicht haben denn das würde mir und dem Baby schaden und das wollten wir beide nicht.
Doch er biss sich ins Handgelenk und hielt es mir hin sicher würde ich es nehmen denn ich wusste das es mir helfen würde damit mir und dem Baby nichts passierte und vor allem damit es mir gut ging.
"Ja ich trinke es gerne mein Schatz"
Dann nahm ich sein Handgelenk und legte es an meinen Mund und trank sein Blut es tat mir sehr gut doch ich achtete darauf das es nicht zu viel war doch ausreichend.
Dann löste ich mich wieder von seinem Handgelenk und schaute ihn an
"ich versuche mir keine sorgen mehr zu machen Schatz doch ich liebe dich nun mal da muss ich mir doch sorgen machen"

" Ich weiss mein Schatz ich bin ein hoffnungsloser Fall, aber ich werde mich bemühen dir keinen Kummer mehr zu bereiten." Ich musaste es wirklich tun, denn ich wollte Sookie und das Baby nicht gefährden, das könnte ich mir nie verzeihen." Ich muss mir wegen der Nahrung noch eine bessere Lösung einfallen lassen, denn so funktioniert es nun mal nicht.Ich werde mal per mail eine Bestellung losschicken, da wir doch hoffentlich noch einige Zeit hier bleiben werden, oder?"
Ich hoffte es zumindest, das wir noch eine Weile weg blieben von Bon Temps und meine Geschäfte im Fangtasia konnte ich auch von hier erledigen.
Ich lag nun neben Sookie und ich hielt sie eng an mich gekuschelt, denn die Wärme ihres Körpers fand ich angenehm.

"Du machst mir doch keinen Kummer bis auf das eine mal hier wegen deiner Nahrung doch sonst geht es mir sehr gut so lange du nur bei mir bist"
Sagte ich zu ihm sicher musste er sich was einfallen lassen wegen seiner Nahrung doch das würden wir alles noch hinbekommen.
"ja ich hatte nicht vor schon wieder nachhause zu fliegen ich wollte noch eine weile hier bleiben das wäre echt schön und dann kannst du das Blut per Mail anfordern das würde doch schon helfen"
Sagte ich zu ihm und schaute ihn liebevoll an denn wenn er ausreichend Nahrung da hatte würde das auch gehen.
Seine Arbeit im Fangtasia würde er auch von hier aus machen können ich würde ihm helfen dabei so gut ich konnte.
Nun lagen wir beide zusammen gekuschelt da und das war echt schön denn ich liebte ihn so sehr.

" Du hast recht mein Schatz, wir beide schaffen es, denn wir haben doch bis jetzt immer alle Hürden gemeinsam gemeistert" ich drückte sie ein wenig fester an mich und sog ihren Duft ein. "Bin mal gespannt, wie lange Jayden noch schläft oder glaubst du, dass dieser kleine Lausebengel schon wach ist und uns ein wenig zappeln lässt?" denn schön langsam wäre es an der Zeit, wenn er wieder zu uns kommen würde.Dann legte ich meine Hand wieder auf Sookie´s Bauch " ich freue mich schon auf dich kleines Mäuschen" und dabei musste ich lächeln.Ich war schon gespannt auf unsere kleine Prinzessin, denn Jay hatte es uns schon verraten, was es werden wird. ° Jay ist wahnsinnig intelligent und doch soo sensibel°

"Ja ebend wir schaffen alles aber nur zusammen deswegen darfst du mich nie wieder alleine lassen denn alleine schaffe ich das nicht"
sagte ich und ich wusste das Eric das nicht machen würde denn nur zusammen waren wir eins und das würde auch immer so sein.
"ich hoffe doch mal das er bald wach werden wird doch lassen wir ihn noch ein wenig du kennst deinen Sohn doch er schläft gerne und viel so ist unser Schatz nun mal"
ich wusste das Jayden gerne und viel schlief doch sicher lies er uns auch den Freiraum den wir brauchten doch er war ebend so wie sein Vater.
ich merkte die Hand auf meinem Bauch und was er sagte lies mich lächeln denn ja auch ich freute mich schon auf das Kleine Wunder es würde ein Mädchen werden denn Jayden wusste es und hatte es uns auch schon gesagt er war so begabt wie sein Vater auch.

Ja man konnte behaupten ich war ein wirklich sehr stolzer Vater und Ehemann, denn ich hatte eine wirklich mehr als perfekte Familie und mit unserer kleinen Tochter würde es noch ein wenig schöner werden.
"Das kannst du wohl laut sagen, dass unser Sohn eine Schlafmütze ist oder auch nur ein kleiner Schlingel, der uns ein wenig zum Narren hält." dabei musste ich lächeln, denn ich wusste, dass er eigentlich schon längst wach war....
"Ich wette, er wird bald hier auftauchen und natürlich will er sicher sofort wieder etwas unternehmen. Ich denke wir sollten uns schon mal ankleiden, denn lange kann es nicht mehr dauern."

Es war alles perfekt und Eric war durchaus ein sehr guter Vater und bald würde er noch eine Tochter bekommen und dann war unser Glück perfekt nicht das es das nicht jetzt auch war doch zu viert würde das ganze noch besser sein es war ebend ein Kleines Wunder.
"Ja so sehe ich das auch er ist eine Schlafmütze das hat er von mir aber weisst du das Schlingel sein hat er von dir denn das kannst du auch ganz gut mein Schatz doch sicher wird er bald hier auftauchen"
Da war ich mir sicher denn mein kleiner Schatz wollte viel unternehmen doch wir hatten ja auch noch nicht alles gesehen.
"Ich denke auch das wir uns mal anziehen sollten denn nicht das er gleich rein kommt und los will und wir sind nicht fertig"

Ich stand auf und suchte meine Kleidung zusammen und auch die Sookie´s, denn alles lag verstreut umher. "Ich weiss, das er auch sehr ungeduldig und neugierig ist, aber das hat er wohl wirklich von mir." Denn ein Wikinger ist alles andere als die Geduld in Person....
Meine Gedanken schweiften wieder einmal ab und ich befand mich wieder in meiner Kindheit, als ich im Alter von Jay war -- ich war mit meinem Vater und einigen seiner Krieger im Wald unterwegs, als wir auf einer Lichtung Bären sahen. Mein Vater wollte diese erlegen, denn sie dienten uns als Nahrung und auch als Lieferant für die Herstellung unserer Umhänge für den Winter. Doch mir ging es nicht schnell genug mit der Jagd voran und so hüpfte ich vom Pferd und die Bären wurden auf uns aufmerksam. Ich versteckte mich schnell hinter dem Pferd, doch mein Vater hob mich hoch und setzte mich wieder hinter sich .In der Zwischenzeit erlegten die Krieger die Bären. Aber mein Vater war ziemlich wütend auf mich und ich bezog daheim eine ordentliche Tracht Prügel, denn durch meine Ungeduld, wäre es beinahe schief gegangen.
Bei der Erinnerung an die Prügel, verzog ich das Gesicht....

Ich sah wie er aufstand und all die Kleider zusammen suchte wir hatten sie im ganzen Raum verstreut und das machten wir öfter so doch Eric gab auch mir meine Kleider und ich zog mich rasch an.
"ja das hat er von dir aber weisst du der Vickinger ist ebend nicht die Geduld in Person aber du bist es auch oft nicht mein Schatz"
Ja das musste Jayden von ihm haben, da merkte ich das er nicht mehr so ganz anwesend war und wieder musste er mit seinen Gedanken in der früheren Zeit sein doch lies ich ihn einen Moment auch dort doch dann stand ich bei ihm und nahm ihn in den Arm
"na wo waren wir denn mit den Gedanken?? Wieder im Früheren Leben mein Schatz"

Als ich ihre Stimme hörte, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen " ja ich war wieder in meiner Vergangenheit -- ich war im Alter von Jay und war mit meinem Vater auf der Jagd, als ich vor lauter Ungeduld vom Pferd hopste und einer der Bären beinahe auf mich losging, du kannst dir vorstellen, welche Tracht Prügel ich dann bezog, als wir wieder heimkamen."
Schon bei dem Gedanken verzog ich mein Gesicht, denn die taten gehörig weh, aber ich hatte sie ja verdient.
"Aber nun weg mit diesen Gedanken, denn ich bin sicher, das Jay bald herein kommen wird.