Ich wusste doch das er in der Vergangenheit war doch nun schaute er mich wieder an und sagte mir woran der gedacht hatte und ich hörte mir das alles an.
"Oh man Schatz dann hattest du ja eine Harte Kindheit mit deinem Vater war es sicher auch nicht leicht oder?? Das tut mir so leid das er dir den Hintern versohlt hat gut sicher hatte er einen Grund doch man schlägt doch seine Kinder nicht mehr aber Früher war alles anders ich weiss"
ich musste leicht schmunzeln als er das mit dem Bären erzählte und riss mich dann aber wieder zusammen und hatte mich dann schnell angezogen.
"ja Gedanken beiseite und warten auf Jay der wird sicher gleich hier sein und dann können wir gehen"

" Hallo Jay, hast du gut geschlafen?" fragte ich ihn, als er bei der Tür herein sprang "na du bist aber gut aufgelegt." Als er jedoch das nachfragte wegen dem Bären verdunkelte sich kurz mein Gesicht, aber gleich lächelte ich ihn an und erzählte ihm" tja ich sprang vom Pferd meines Vaters und einer der Bären, die wir jagten, wurde dadurch auf mich aufmerksam und lief auf mich zu. Im letzten Moment zog mich mein Vater aufs Pferd und ritt mir davon.Zu Hause bekam ich dafür eine ordentliche Tracht Prügel..." wieder verdunkelte sich mein Gesicht, denn die Erinnerung daran tat weh.
"Aber nun genug erzählt, was wollen wir unternehmen?" fragte ich beide.

Dann kam auch schon Jay ist Zimmer wie Eric es gesagt hatte war er bei bester Laune und sogleich wollte er Wissen wieso Eric einen Bären aufgescheucht hatte doch merkte ich das Eric da nicht so gerne drüber sprach doch als Jay sich bei ihm hinsetzte erzählte er es doch und ich lächelte die beiden an.
"Hallo Jay schön das du da bist hast du gut geschlafen"
Wollte ich wissen doch lies ich Eric nun mal seine Geschichte erzählen und Jay hörte auch gespannt zu doch dann wollte er was unternehmen und so kannte ich meinen Jungen und auf Erics Frage meinte ich
"Ja also Schatz das überlassen wir doch Jay oder was meinst du?? Was magst du denn machen mein kleiner Schatz??"
Fragte ich dann Jay und schaute meine beiden Männer an.

Ich spürte, dass Jayden den Gedanken hatte, es würde mich nicht geben, wenn mein Vater mich nicht aufs Pferd gezogen hätte --" es ist alles gut gegangen und ich habe meine Lektion gelernt daraus" sagte ich ihm. Dann jedoch sprang er auf und hüfte wie ein kleiner Gummiball umher und wollt endlich nach draussen -- " na los dann lasst uns gehen, denn auch ich freue mich meine alte Heimat neu zu erkunden."
Ich nahm Sookie´s Jacke und half ihr hinein, denn ich wollte nicht, dass sie sich erkältet und auch Jayden sagte ich, dass er seine Jacke anziehen muss.
Dann gingen wir hinaus und ich sog den Duft der Heimat in mich ein und wieder entstanden Bilder in meinem Kopf von früher.....

Ich wusste was Jay dachte und auch mir machte das Angst doch es war ja gut gegangen es gab Eric und dafür war ich dankbar denn wenn nicht würde ich auch Jay nicht haben und daran wollte ich nicht denken müssen doch dann schob ich all die Gedanken beiseite und sah wie Jay aufsprang und wie er umher hüpfte ja da war er wie sein Vater er war ungeduldig doch wir liessen uns auch wieder viel Zeit.
"ja wir gehen nun raus Schatz"
Sagte ich denn auch ich wollte mehr von Erics Heimat sehen wie er so gelebt hatte und was man hier alles sehen konnte.
Eric hab mir meine Jacke und er war so Fürsorglich denn ich sollte nicht krank werden das war auch nicht gut in meinem Zustand.
Ich zog die Jacke an und die beiden dann auch und schon waren wir draussen und auch ich atmente die Frische Luft ein die mir um die Nase wehte.

Eric hatte mich dann auf den Arm genommen und nach oben ins Schlafzimmer gebracht denn ich musste dringend ne Mütze voll schlaf haben auch sollte etwas schlafen denn die Anstrengung von seiner Vickinggeschichte sah man ihm an.
"Ich danke dir fürs nach oben tragen mein Schatz"
Er legte mich auf dem Bett ab und schnell deckte ich mich zu denn ich hatte ja nichts mehr an die Klamotten würde er sicher gleich mitbringen und so kuschelte ich mich schon mal unter die Decke und hoffte das Eric auch gleich kommen würde doch wie ich ihn kannte nahm er noch schnell einen Blutbeutel zu sich.
Dann kam er auch schon und ich hob die Decke an damit er mit unter die Decke schlüpfen konnte.

Nachdem ich mich noch schnell genährt hatte, war ich auch schon wieder auf dem Weg zu meiner wundervollen Frau.Sie lag schon im Bett und hob die Decke hoch, als sie mich sah, doch ich blieb noch einen Augenblick an der Tür stehen, denn ich wollte sie noch ein wenig betrachten. Ich lächelte sie an, denn ich sah, dass sie ihre Augen kaum mehr offen halten konnte."Du bist einfach wunderbar" sagte ich zu ihr und dann schlüpfte ich unter die Decke.Doch ich konnte meine Hände nicht von ihr lassen und so kuschelte ich sie fest an sie und begann ihren Rücken mit meinen Händen zu streicheln. Ich küsste sie zärtlich auf ihre Stirn und dann auf ihren Mund.

Er stand in der Tür und schaute mich an und mich wunderte es das er nicht gleich zu mir kam doch hin und wieder machte er dies.
Ich lächelte ihn an als er da so stand und ich wusste wieso er dies machte denn er konnte sich nicht satt sehen.
"Kommst du zu mir"
Sagte ich und dann schlüpfte er unter die Decke und kuschelte sich an mich doch er konnte die Hände nicht von mir lassen jedoch hielt ich meine Augen nicht mehr auf denn ich war so müde doch sein Streicheln auf meinem Rücken spürte ich und genoss das auch.
"Was machst du da schatz"
Wollte ich wissen doch dann küsste er mich schon auf die Stirn und dann auf den Mund ich erwiderte den Kuss.

Ich war zu aufgewühlt, als dass ich an Schlaf denken konnte, doch ich wusste , dass Sookie müde war.Ich konnte aber trotzdem nicht von ihr lassen und ich küsste sie weiter, denn ich konnte NIE genug bekommen von ihr-- NIEMALS.
"Wonach sieht es denn aus mein Schatz?"und grinste sie mit meinem verführerischen Lächeln an.Und schon waren meine Hände weiter auf Entdeckungsreise bis zu unserer Lieblingsstelle. "Ich begehre dich meine Liebe und das werde ich immer, egal was auch passieren mag." Ich stöhnte auf, denn meine Erregung machte sich wieder bemerkbar.Immer leidenschaftlicher wurden meine Küsse und ich hoffte, sie würde sie erwidern

Ich wusste doch was er vor hatte und so drehte ich mich zu ihm um denn mir ging es ja nicht anders auch ich bekam nicht genug von ihm denn er war mein Ehemann und ich liebte ihn.
"Ich dachte es mir schon doch mir geht es nicht anders Eric auch wenn ich müde bin dann schlafe ich ebend danach"
Grinste ich ihn an und spürte auch schon das seine Hände die Stelle suchten an der ich es so gerne hatte und leicht stöhnte ich auf als er mich dort berührte.
"ich begehre dich auch Eric immer das weisst du und das wird auch immer so bleiben"
Dann merkte ich wie erregt er war und meine Hand suchte seine Männlichkeit um diese zu stimmulieren.

"Ahhh" stöhnte ich auf, als sie meine Männlichkeit stimulierte und ich fuhr mit meinem Finger in ihre Lieblingsstelle und begann sie dort zu stimulieren. Dabei bemerkte ich, dass sie nur allzu bereit war" nana Mrs Northman wieder unersättlich?" scherzte ich, denn auch ich hatte ein unstillbaren Appetit auf meine Frau. Ich küsste sie wieder und wieder und meine Zunge begann eine Reise zu ihren empfindlichen Stellen auf ihrem Körper -- ich liess keinen einzigen aus,denn ich liebte sie alle.
Wieder stöhnte ich grollend auf, denn ich war mehr als nur erregt. Langsam drehte ich sie auf mich und liess sie sanft auf meine Erregung gleiten, dabei stöhnte ich laut auf.....

Ich wusste doch das ihm das gefallen würde was ich machte und schon stöhnte er laut auf und ich auch denn auch er schaffte es immer wieder mich zu verzaubern.
"Oh ja ich bin immer unersättlich wenn es um dich geht Eric das weisst du doch"
Dann spürte ich wie er mit seinem Finger in mich glitt und mich dort stimmulierte und ich wand mich darunter doch ich war mehr als nur bereit für ihn das spürte er sicher auch.
Dann suchte seine Zunge ihren Weg über meinen Körper und kam dort an wo ich am empfindsamsten war und wieder stöhnte ich auf.
Auch er stöhte grollend auf und dann hob er mich hoch und setzte mich auf sich dabei glitt er sanft in mich und ich fing an mich sachte auf ihm zu bewegen.

Sie bewegte sich so sanft auf mir, dass ich immer mehr erregte, es war unbeschreiblich, meine Hände waren mit ihren Brüsten beschäftigt und ich hob meinen Oberkörper hoch um ihre Brüste zu küssen.Wir bewegten uns im kompletten Einklang und immer wieder stöhnte ich auf. "Sookie, S o o k i e stöhnte ich und ein erster Höhepunkt bahnte sich an, den ich aber noch unterdrücken konnte -- aber wer weiss wie lange noch, denn schon fuhren meine Fangs aus und ich wusste was das zu bedeuten hatte.Meinennächsten Höhepunkt konnte ich nicht mehr verhindern und ich biss mich noch schnell in meine Hand und hielt sie ihr hin, dann ergoss ich mich in ihr und stöhnte dabei laut grollend auf.